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Kunst im Mittelmeerraum
Man versteht unter Kunst im Mittelmeerraum die Kunst unterschiedlicher Völker der Bronzezeit in der Ägäis (um 3000–1150 v.Chr.). Die bedeutendsten waren die Kunst der Kykladen (um 3000–2000 v.Chr.), die minoische (kretische) Kunst (um 3000–1200 v.Chr.) und die mykenische Kunst (um 1600–1200 v.Chr.).
Aus dem Inhalt:
[...] Mykenische Kunst (1 600–1 200 v.Chr.) Um 1950 v.Chr. wanderten indogermanische Stämme (Achäer, Ionier, Äolier) auf das „griechische Festland“ [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/kunst/artikel/kunst-im-mittelmeerraum
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Römische Grenzbefestigungen – Limes und Hadrianswall
Der Norden des Römischen Reiches wurde ständig durch Stämme der Germanen bedroht. Im Jahre 9 n. Chr. legten sich germanische Truppen unter Führung des Cheruskerfürsten Arminius (deutsch: Hermann) in einem schwer zugänglichen Gebiet zwischen Mooren und Wäldern in einen Hinterhalt und vernichteten drei römische Legionen vollständig.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/roemische-grenzbefestigungen-limes-und-hadrianswall
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Die Ernährung der Germanen - Germanen
20.02.2008 - Viele Mythen ranken sich um die germanischen Stämme. Die Römer rümpften oft ihre vornehmen Nasen über ihre Nachbarn jenseits des Limes und hielten den Germanen ihre unzivilisierte Lebensweise vor. So glaubten viele Römer an Klischees: Die starken, blonden Hünen und ihre Familien würden sich hauptsächlich von Fleisch ernähren und mit Vorliebe ausschweifende Trink-Gelage feiern.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/germanen/inhalt/hintergrund/die-ernaehrung-der-germanen.html
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Schlesien
07.01.2015 - Schlesien ist ein uralter Landstrich, geprägt von den fruchtbaren Böden rechts und links der Oder und seiner Montanindustrie im Süden. Romantisch verklärt von Eichendorff, gepriesen von Goethe, war Schlesien seit der Völkerwanderung ein klassisches Durchzugsland. In grauer Vorzeit siedelten sich germanische und slawische Stämme in Schlesien an.
http://www.planet-wissen.de/kultur/mitteleuropa/polen_tourismus_und_kultur/pwieschlesien100.html
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Althochdeutsch
Das Althochdeutsche ist eine eigenständige Epoche der deutschen Sprachgeschichte, die von etwa 750 bis etwa 1050 datiert wird. Sie wird unterteilt in die Zeitabschnitte Frühalthochdeutsch (bis 800), Normalalthochdeutsch (9.
Aus dem Inhalt:
[...] Das Althochdeutsche bildete sich in dem von germanischen Stämmen besiedelten Ostteil dieses Reiches heraus. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch/artikel/althochdeutsch
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Zweite Lautverschiebung
Die zweite oder hochdeutsche Lautverschiebung vollzog sich von etwa 500 bis 800 n. Chr. Sie begann in den Alpen und breitete sich mit unregelmäßiger Konsequenz bis in den Norden aus.
Aus dem Inhalt:
[...] Sprachliche Abgrenzung des Deutschen Im 5. Jahrhundert n. Chr. kommt es in den verschiedenen Besiedlungsgebieten der germanischen Großstämme (zwischen [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch/artikel/zweite-lautverschiebung
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Germanenreiche
Nachdem die verschiedenen germanischen Voksstämme als Bundesgenossen durch die Römer auf dem Territorium des Römischen Reiches angesiedelt worden waren, gründeten die Germanen bald eigene Reiche.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/germanenreiche
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Germanische Sprachen
06.10.2014 - Jedes einzelne germanische Volk hatte seine eigene Sprache, zum Beispiel Gotisch, Alemannisch oder Fränkisch. Da diese Sprachen untereinander sehr ähnlich waren, fassen Wissenschaftler sie heute unter dem Begriff germanische Sprachen zusammen. Die deutschen Dialekte enthalten heute noch viele Elemente aus dieser Zeit.
http://www.planet-wissen.de/kultur/voelker/germanen/pwiegermanischesprachen100.html
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Periods of the English Language
Die englische Sprache hat ihren Ursprung in der westgermanischen Sprachfamilie. Wichtig für die Entstehung des Englischen ist die Invasion Englands durch die westgermanischen Stämme der Angeln, Sachsen und Jüten ab 450 n.Chr.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/englisch-abitur/artikel/periods-english-language
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Was ist der Limes?
Je weiter sich das römische Reich ausbreitete, desto länger wurde die Grenze, die vor Eindringlingen geschützt werden musste. Im ersten Jahrhundert nach Christus begannen die Römer mit dem Bau einer einzigartigen Grenzbefestigung: dem Limes! Im Gebiet des heutigen Deutschlands war der Limes sehr stark gesichert, denn die Römer fürchteten sich vor den Überfällen germanischer Stämme, die jenseits der Grenze lebten.
http://stadtgeschichtchen.de/artikel/stadtgeschichte/was-ist-der-limes/
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